
Südöstlich von Hohnstein befindet sich der kleine Ort Goßdorf, der von weiten Wiesen umgeben ist. Zwei der Hügel am Rande des Ortes, der Gickelsberg und der Hankehübel, sind vulkanischen Ursprungs. Den etwas kleineren Hankehübel habe ich mir genauer angesehen – und den Blick über die weite Landschaft des Elbsandsteingebirges schweifen lassen. Aber auch die Berge der Lausitz und des Erzgebirges sind bei guter Sicht klar zu erkennen. Zwar ist der Hankehübel mit seinen 330 m relativ klein, aber von seinem Gipfel sind nahezu alle Tafelberge der Sächsischen Schweiz zu sehen.
Beim Erkunden der Gegend kann man sich vom „Geopfad Goßdorf“ leiten lassen. Dabei handelt es sich um einen sieben Kilometer langen Rundwanderweg, der zu einer geologischen Zeitreise einlädt. Dabei gibt es Spuren des tertiären Vulkanismus und Reste einstiger Vulkane zu entdecken.
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Also noch ein paar Tipps für diese Gegend:
1) Im Sommer kann man in Goßdorf gut und kostenfrei baden, wenn es zu heiß zum Klettern ist
2) Das Schwarzbachtal kann man auf der alten Bahnstrecke gut mit dem Rad fahren – geht durch ein paar Tunnel
3) Waitzdorf ist nebenan ein schöner und netter Ort für kurze Wanderungen zu guten Aussichten in der Ochel
4) preiswerte Unterkunft unten in der Ochelbaude, gehört Kanu-Aktiv-Tours Königstein, kann man auch günstig Grillen (incl. Forellen aus dem Lachsbach)